Für    mich    hat    Wasser    und    Karate    nicht    nur    eine fotogene   Bedeutung.   Warum?   Weil   die   Eigenschaften des   Wassers   so   vielseitig   sind,   wie   Karate   es   sein kann. Für   diese   Fotos   war   allerdings   mehr   notwendig   als   die wässrige Umgebung. Ein    8    Kilo    Bleigurt    sorgte    für    den    notwendigen Abtrieb. Ein     Tauchguide     des     Safariboots     übernahm     die Luftversorgung,    was    bedeutete,    dass    er    mir    auf Zeichen   hin   Luft   brachte,   um   dann   flugs   aus   dem   Bild zu tauchen. Als   Fotograf   fungierte   mein   Freund   und   Tauchpartner Edmund Riedel. Die   Aktion   fand   zwischen   6   und   10   Meter   Tiefe   statt und dauerte etwa 20 Minuten.